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   VG Augsburg, 04.08.2009 - Au 3 K 08.394   

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VG Augsburg, 04.08.2009 - Au 3 K 08.394 (https://dejure.org/2009,73011)
VG Augsburg, Entscheidung vom 04.08.2009 - Au 3 K 08.394 (https://dejure.org/2009,73011)
VG Augsburg, Entscheidung vom 04. August 2009 - Au 3 K 08.394 (https://dejure.org/2009,73011)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Betriebsprämie; Rücknahme des Bewilligungsbescheids; Rückforderung; "Zehn-Monatszeitraum"; Überlappung; subjektive Zuordnung einer Fläche; "Rückdatierung" eines Pachtvertrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Bayern, 16.02.2009 - 19 B 08.2522

    Rückgabe zugewiesener Zahlungsansprüche im Rahmen einer landwirtschaftlichen

    Auszug aus VG Augsburg, 04.08.2009 - Au 3 K 08.394
    Insoweit enthält § 10 MOG eine spezielle Vorschrift, die den Regelungen in Art. 48 und 49 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG) vorgeht (Art. 1 Abs. 1 BayVwVfG; vgl. BayVGH vom 16.2.2009, Az. 19 B 08.2522, Juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 15.06.2005 - 2 L 66/02

    Subvention, Stilllegung

    Auszug aus VG Augsburg, 04.08.2009 - Au 3 K 08.394
    In der Rechtsprechung besteht Einigkeit darüber, dass es insoweit vorrangig auf die tatsächliche Nutzung, d.h. die tatsächliche Bewirtschaftung, grundsätzlich jedoch nicht darauf ankommt, wem nach dem nationalen Zivilrecht die (vertragliche) Nutzungsbefugnis zusteht (vgl. OVG Sachsen-Anhalt vom 22.2.2001, Az. 1 L 181/00; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 15.6.2005, Az. 2 L 66/02; VG Göttingen vom 5.5.2009, Az. 2 A 34/08; allesamt Juris).
  • VG Aachen, 03.01.2008 - 6 K 898/07

    Zuweisung von Zahlungsansprüchen zur Beantragung der Betriebsprämie für ein

    Auszug aus VG Augsburg, 04.08.2009 - Au 3 K 08.394
    Lediglich in den Fällen, in denen von mehreren Antragstellern gleichzeitig eine Förderung in Bezug auf ein und dieselbe Fläche beansprucht wird ("Doppelantragstellung"), sowie bei angemaßter Besitzerstellung aufgrund verbotener Eigenmacht soll ergänzend die zivilrechtlich-vertragliche Nutzungsberechtigung als "Kollisionsregel" herangezogen werden (VG Aachen vom 3.1.2008, Az. 6 K 898/07, Juris).
  • VG Göttingen, 05.05.2009 - 2 A 34/08

    Anspruchsberechtigung; Eigenmacht, verbotene; Nutzung, tatsächliche; Recht zum

    Auszug aus VG Augsburg, 04.08.2009 - Au 3 K 08.394
    In der Rechtsprechung besteht Einigkeit darüber, dass es insoweit vorrangig auf die tatsächliche Nutzung, d.h. die tatsächliche Bewirtschaftung, grundsätzlich jedoch nicht darauf ankommt, wem nach dem nationalen Zivilrecht die (vertragliche) Nutzungsbefugnis zusteht (vgl. OVG Sachsen-Anhalt vom 22.2.2001, Az. 1 L 181/00; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 15.6.2005, Az. 2 L 66/02; VG Göttingen vom 5.5.2009, Az. 2 A 34/08; allesamt Juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.02.2001 - 1 L 181/00
    Auszug aus VG Augsburg, 04.08.2009 - Au 3 K 08.394
    In der Rechtsprechung besteht Einigkeit darüber, dass es insoweit vorrangig auf die tatsächliche Nutzung, d.h. die tatsächliche Bewirtschaftung, grundsätzlich jedoch nicht darauf ankommt, wem nach dem nationalen Zivilrecht die (vertragliche) Nutzungsbefugnis zusteht (vgl. OVG Sachsen-Anhalt vom 22.2.2001, Az. 1 L 181/00; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 15.6.2005, Az. 2 L 66/02; VG Göttingen vom 5.5.2009, Az. 2 A 34/08; allesamt Juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.05.2011 - 2 L 170/09

    Zuordnung beihilfefähiger Fläche iSd Art. 44 Abs. 2 EGV 1782/2003 zu einem

    Es ist nämlich nicht möglich, durch schuldrechtlichen Vertrag an tatsächlich bestehenden (Besitz-)Verhältnissen im Nachhinein etwas zu verändern (vgl. hierzu VG Augsburg, Urt. vom 04.08.2009 - AU 3 K 08.394 -, Juris).
  • VG Augsburg, 16.04.2013 - Au 3 K 12.158

    Betriebsprämie; Doppelbeantragung; Nutzungsbefugnis; maßgeblicher Zeitpunkt

    Hinsichtlich des "Verfügens", d.h. der Frage nach der subjektiven Zuordnung der Flächen, besteht in der Rechtsprechung Einigkeit, dass es insoweit vorrangig auf die tatsächliche Nutzung, d.h. die tatsächliche Bewirtschaftung, grundsätzlich jedoch nicht darauf ankommt, wem nach dem nationalen Zivilrecht die (vertragliche) Nutzungsbefugnis zusteht; lediglich in den Fällen, in denen von mehreren Antragstellern gleichzeitig eine Förderung in Bezug auf ein und dieselbe Fläche beansprucht wird ("Doppelantragstellung"), sowie bei angemaßter Besitzerstellung aufgrund verbotener Eigenmacht soll ergänzend die zivilrechtlich-vertragliche Nutzungsberechtigung als "Kollisionsregel" herangezogen werden (vgl. zum Ganzen OVG LSA, U.v. 22.2.2001 - 1 L 181/00 - DÖV 2001, 1053 sowie OVG MV, U.v. 15.6.2005 - 2 L 66/02 -, VG Aachen, U.v. 3.1.2008 - 6 K 898/07 -, VG München, U.v. 25.6.2008 - M 18 K 07.2865 -, VG Göttingen, U.v. 5.5.2009 - 2 A 34/08 -, VG Augsburg, U.v. 4.8.2009 - Au 3 K 08.394 - und VG Halle (Saale), U.v. 19.10.2011 - 7 A 258/09 -, sämtliche juris).
  • VG Aachen, 15.03.2010 - 7 K 1392/09

    Anspruch eines Bewirtschafters landwirtschaftlicher Flächen auf Zuweisung von

    Urteil vom 3. Januar 2008 - 6 K 898/07 - VG München, Urteil vom 25. Juni 2008 - M 18 K 07.2865 - VG Göttingen, Urteile vom 5. Mai 2009 - 2 A 34/08 -, und vom 30. September 2009 - 2 A 144/08 -;VG Augsburg, Urteil vom 4. August 2009 - Au 3 K 08.394 - alle Entscheidungen veröffentlicht in: juris.
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